„Manipulierbar und schlussendlich auch angreifbar“: Trumps Außenpolitik in der Analyse mit Cathryn Clüver Ashbrook

Shownotes

Südamerika und Israel, Russland und China: Donald Trump will außenpolitisch Stärke zeigen. Doch seine Strategien für einzelne Staaten und Regionen widersprechen sich in Teilen. Mit dem Abschuss von Booten in internationalen Gewässern, die aus Venezuela kommen, zeigt seine Politik zum Beispiel hegemoniale Züge . Dies sei ein Instrument, um seine Innenpolitik durchzudrücken und zu legitimieren, sagt Cathryn Clüver Ashbrook, die lange in den USA geforscht hat und jetzt Senior Fellow bei der Bertelsmann Stiftung ist, im Podcast-Gespräch. Zudem sei Trumps außen- und sicherheitspolitisches Vorgehen stark personengetrieben.

„Amerikanische Außenpolitik wirkt unglaubwürdig“, sagt Clüver Ashbrook. „In Summe wird signalisiert, dass Trump, dass das Weiße Haus, im Sinne seiner Außenpolitik, schwach, manipulierbar und schlussendlich auch angreifbar ist.“ Wo sie und die Hosts Nicole Bastian und Christian Lammert den Fokus von Trumps Russland-, China- und Israelpolitik sehen, erfahren Sie im Podcast.

Lesetipp: Taiwan bangt um Trumps Unterstützung

Moderiert von Nicole Bastian und Christian Lammert

Produziert von Lukas Teppler


Das exklusive Abo-Angebot für alle Hörerinnen und Hörer von Handelsblatt Trump-Watch: https://www.handelsblatt.com/trump

Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit

Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: trump-watch@handelsblatt.com

Weitere Informationen zu Werbeeinblendungen

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.